Gewaltdelikt in Stralsund aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region – heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizeiinspektion Stralsund.
Stralsund (ots) –
Am Samstag, dem 02.04.2022 meldete sich ein 33-jähriger Stralsunder gegen 11:30 Uhr bei der Polizei und zeigte eine Körperverletzung an.Nach ersten Erkenntnissen kam es in einem Großhandel für Gastrobedarf in der Lindenstraße in Stralsund zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern.
Der 33-Jährige mit eritreischer Staatsangehörigkeit betrat die Räumlichkeiten des Großhandels und wollte eine Flasche Speiseöl kaufen. Dies wurde ihm durch einen 31-jähriger Mitarbeiter des Großhandels verwehrt. Der tunesische Angestellte erklärt, dass in einen Großhandel kein Verkauf an Einzelpersonen möglich sei.Der Streit darüber eskalierte so sehr, dass er dann vor dem Gebäude nach jetzigem Stand der Ermittlungen zu einem wechselseitigen Schlagabtausch kam.
Keiner der Beteiligten hatte augenscheinlich sichtbare Verletzungen. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung aufgenommen.
Diese Meldung wurde am 04.04.2022, 04:10 Uhr durch die Polizeiinspektion Stralsund übermittelt.
Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis das Unterallgäu im Jahr 2020 insgesamt 160 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 23,8% davon blieben versuchte Straftaten. In 1 Fall wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 1 Fall auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 92,5%. Von insgesamt 176 Tatverdächtigen konnten 149 Männer und 27 Frauen identifiziert werden. 42,6% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.
Im Jahr 2019 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 121 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis das Unterallgäu, die Aufklärungsquote lag bei 90,1%.
Unter dem Straftatbestand „Gewaltkriminalität“ fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs automatisiert erstellt. Original-Content von: „Meldungsgeber“, übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte automatisch generiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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