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Handball-Drittligist Northeimer HC empfängt am Sonnabend die HSG Ostsee N/H, Tabellenführer der Gruppe 1, zum ersten Heimspiel der Abstiegsrunde. Der NHC will dabei nach dem Sieg in Bielefeld seine Bilanz auf 8:0 Punkte ausbauen.
Sein erstes Heimspiel der Abstiegsrunde bestreitet Handball-Drittligist Northeimer HC am Sonnabend gegen die HSG Ostsee N/H, den Tabellenführer der Gruppe 1. Anpfiff ist um 19 Uhr in der Northeimer Schuhwallhalle.
Die HSG wurde in der Vorrunde Siebter und gewann ihr Auftaktspiel zu Hause mit 28:20 gegen den HC Burgenland. Die Gäste bilden eine Handballspielgemeinschaft aus den ostholsteinischen Gemeinden Neustadt in Holstein und Grömitz, die im Jahr 2014 gegründet wurde.
Beim NHC hallt immer noch der grenzenlose Jubel nach, der am vergangenen Sonntag nach dem überraschenden 25:22 (10:10)-Sieg bei der TSG A-H Bielefeld einsetzte. Dabei gelang den Northeimern um ihren überragenden Schlussmann Glenn-Louis Eggert fünf Minuten vor Schluss, den Vorsprung auf 22:18 auszubauen. Nicht nur für Cheftrainer Carsten Barnkothe war dies ein Indiz für einen guten Spielfluss und die Ausgeglichenheit im Angriff.
„Jetzt wollen wir natürlich nachlegen und unsere Zwischenbilanz auf 8:0 Punkte ausbauen“, heißt es seitens des von Kapitän Christian Stöpler geführten NHC. 4:0 Zähler hatte Northeim aus den beiden Spielen der Vorrunde gegen den HC Burgenland aus Sachsen-Anhalt in die Abstiegsrelegation mitgenommen. Dem ersten Heimspiel gegen die HSG Ostsee N/G folgt bereits eine Woche später zu Hause das Rückspiel gegen die TSG A-H Bielefeld. „Diese Spiele sind für uns richtungsweisend“, unterstreicht Trainer Barnkothe. Zwei der sechs Teams in der Gruppe schaffen am Ende den Klassenerhalt.
Zu den herausragenden Spielern der HSG Ostsee N/G zählt der 25-jährige Torjäger Tim Claasen, der 2020 vom Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau kam. „Ich liebe Handball, und ich liebe meine Heimat an der Ostsee. Deswegen freue ich mich darüber, dass ich die Möglichkeit habe, diese zwei Dinge miteinander zu verbinden“, sagt Claasen. Das Projekt 3. Liga sei sehr interessant und biete „eine geeignete Herausforderung für den Verein und mich persönlich. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass das Team seine Qualitäten erfolgreich unter Beweis stellen kann.“
Dafür werde er auch weiterhin das Erlernte aus sechs Jahren Zweitligaerfahrung „so gut es geht einbringen“, lautet das Credo des talentierten Sielmachers. Claasen brachte sich am vergangenen Wochenende beim 28:20-Sieg gegen den HC Burgenland mit acht Toren ein.
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